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“Tod eines Glückskindes” – und was dies mit den Angehörigen macht

“Wochenlange Isolation, viele Medikamente, kaum Therapie: Der Tod eines 18-Jährigen bei den Psychiatrischen Diensten Aargau wirft Fragen zur Behandlung von Menschen mit Autismus auf. Andere Betroffene erleben Ähnliches. Die Politik stellt Fragen. Mehrere Verfahren laufen. Dies ist Theos Geschichte”, schreibt die NZZ am Sonntag in einem aufwühlenden Beitrag.

Der Tod des 18jährigen Theo legt viele Schwächen im System offen

“Was wir erlebt haben, steht nirgendwo”, sagt die Mutter. Die NZZ am Sonntag holt dies mit dieser ergreifenden Geschichte nach.

Der Artikel von Rafaela Roth in der NZZ am Sonntag vom 14. April 2024

“Wochenlange Isolation, viele Medikamente, kaum Therapie: Der Tod eines 18-Jährigen bei den Psychiatrischen Diensten Aargau wirft Fragen zur Behandlung von Menschen mit Autismus auf. Andere Betroffene erleben Ähnliches. Die Politik reagiert. Mehrere Verfahren laufen. Dies ist Theos Geschichte.”