zurück

Was tun, wenn professionelle Unterstützung nicht zur Verfügung steht?

Die Situation ist angespannt, wenn es um die psychiatrische Versorgung in unserem Land geht. Insbesondere in der Jugendpsychiatrie warten Angehörige mit ihren Kindern monatelang auf einen Therapieplatz. Doch eine Krise kann schnell eintreten. Psychiater Thomas Ihde sagt, was Betroffene tun können, wenn professionelle Unterstützung auf sich warten lässt.

Tipps, wie mit der Situation umgegangen werden kann

Auslöser ist die Frage eines jungen Beobachter-Lesers: «Ich bin 14 und soll fünf Monate auf einen Therapieplatz warten. Was kann ich bis dann tun?» Hier folgen ein paar praktische Tipps, was getan werden kann.