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Das engste Umfeld ist es, das Menschen mit psychischen Erkrankungen als erste auffängt, zuhört, Hilfe anbietet, begleitet, teilweise permanent zur Verfügung steht. In einem Podcast spricht Maria Senatore über die Bedeutung der Angehörigenbegleitung.

Urs Würsch ist nicht nur Vize-Präsident von Stand by You Schweiz. Er engagiert sich als Präsident von EUFAMI auch auf europäischer Ebene. Seine Angehörigengeschichte nahm ihren Anfang, als sein Sohn vor zwanzig Jahren an Schizophrenie erkrankte.

Superstar Quincy Jones erlebte als Kind Hunger und Gewalt. Als er sieben Jahre alt war, musste er zuschauen, wie seine Mutter in eine Zwangsjacke gepackt wurde und in eine psychiatrische Klinik verschwand.

The Philanthropist widmet sich der der Angehörigenbewegung. Christian Pfister, Co-Präsident von Stand by You Schweiz, spricht über die Erkenntnisse aus der jüngst publizierten SOTOMO-Studie zu Angehörigen und die politischen Absichten der Bewegung.

Der Tod eines 18-Jährigen bei den Psychiatrischen Diensten Aargau wirft Fragen auf. Die Angehörigen engagieren sich, so dass aus der Geschichte die richtigen Schlüsse gezogen werden. Und dass so eine Tragödie nie wieder vorkommen wird.

Der Kurs von Pro Mente Sana richtet sich an Menschen mit einer psychischen Erkrankung und deren Angehörige. Beleuchtet werden unterschiedlichste Rechtsgebiete, mit welchen Angehörige konfrontiert werden können. Der Kurs findet online am 20.6. 2024 statt. 

Die erste repräsentative Studie der Schweiz, die Stand by You zusammen mit dem Umfrageinstitut SOTOMO durchgeführt hat, zeigt eindrückliche Zahlen: Aktuell befinden sich 2,1 Millionen Menschen, in einer aktiven Angehörigenrolle.

Auch Angehörige und Vertrauenspersonen von Menschen mit psychischen Erkrankungen wissen: Helfen tut gut – geholfen werden aber auch. Hier ein paar Gedanken zum Thema Helfen und Helfenlassen.

Der Beobachter hat in seiner aktuellen Ausgabe zur Neuausrichtung unserer Angehörigenbewegung Stand by You Schweiz eine Titelgeschichte publiziert.