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Stand by You Schweiz erhält eine Jubiläumsspende von der CSS Stiftung

Unter dem Leitsatz «Vereint. An deiner Seite» feiert die CSS 2024 ihr 125-jähriges Jubiläum. Anlässlich des Jubiläums unterstützt die CSS Stiftung zehn Organisationen, die einen Schwerpunkt in der Entlastung von betreuenden Menschen in unserem Land leisten. Dr. Lucrezia Meier-Schatz, die Stiftungspräsidentin, sagt. «Mit der Spende wollen wir einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und Unterstützung der pflegenden Angehörigen leisten und ihre Belastungen reduzieren. Gleichzeitig unterstreichen wir die gesellschaftliche Bedeutung dieser Organisationen und bringen ihnen Wertschätzung entgegen.» Christian Pfister, Co-Präsident von Stand by You Schweiz, erklärt: «Was für eine wunderbare Auszeichnung für uns, Teil der Organisationen zu sein, die durch diese Jubiläumsspende unterstützt werden. Die Stiftung CSS trägt dazu bei, dass wir die Bewegung der Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen, neu ausrichten und stärken können. Dieses Zeichen der Wertschätzung motiviert ungemein, sich mit unserer Freiwilligenarbeit für die Anliegen der Angehörigen und Vertrauten einzusetzen.»

Rückenwind für pflegende Angehörige - zehn Organisationen erhalten Jubiläumsspende

Die CSS Stiftung schreibt in ihrer Medienmitteilung: «Unter dem Leitsatz «Vereint. An deiner Seite» feiert die CSS 2024 ihr 125-jähriges Jubiläum. Darin spiegeln sich auch die Philosophie und die Werte der CSS Stiftung. Sie unterstützt seit 1987 gesellschaftlich relevante und soziale Projekte von wohltätigen Organisationen, die sich Personen mit gesundheitlichen Schwierigkeiten annehmen. Jährlich verleiht die Stiftung ausgewählten regionalen und überregionalen Organisationen einen Stiftungspreis. 2019 wurde zusätzlich ein Härtefallfonds geschaffen. Im Jubiläumsjahr setzt die CSS Stiftung nun einen thematischen Schwerpunkt und legt Fokus auf die punktuelle Entlastung von betreuenden und pflegenden Angehörigen. Sie hat zehn Organisationen, die in diesem Bereich Projekte verfolgen, mit insgesamt 1,25 Millionen Franken bedacht.»